Die Suche nach dem Gold

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Sonntag, 2. August 2009

Die Gute-Laune-Absage

Der Klett/Cotta-Verlag hat sich gemeldet - mit einer Entschuldigung, weil ich zwei Monate warten musste und "mit freundlichen Grüßen aus Ihrer alten Heimat". (Den Hinweis, dass ich mich als gebürtiger Stuttgarter dem Verlag sehr verbunden fühle, empfand ich als passend fürs Anschreiben.) Briefe von Verlagen in meinem Briefkasten sind für mich immer ein klares Zeichen für eine Absage. Das hat sich nun zum dritten Mal bestätigt (nach Hanser und CH Beck) Wenn ein Verlag an dem Manuskript interessiert wäre, würde sich der/die Lektor/in schon telefonisch melden. Doch diese Absage haute mich dann doch um. "Mit großem Interesse" habe man mein Exposé gelesen und sich erst nach langem Übberlegen dazu entschieden, es nicht zu veröffentlichen, weil es momentan "keine Kongruenz zwischen Verlagsprogramm und Thema" gibt. Aber ich solle mich nicht entmutigen lassen. Nun ist genau das Gegenteil eingetreten. Die Absage hat mir Mut gemacht.

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1 Kommentar:

Salya Föhr hat gesagt…

Boa krass! VIEL GLÜCK weiterhin!!! Ich lese es auf jeden Fall! ;) Cool... kannst stolz auf dich sein!